Burg Neuscharfeneck
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Hoher 5 stelliger Betrag an den Scharfeneck e.V. gespendet!

Der Scharfeneck e.V. hat von der Adrienne und Otmar Hornbach Stiftung einen hohen fünfstelligen Spendenbetrag erhalten. Dieser erbringt auf einen Schlag die 5 % Beteiligung des Vereins an den Verkehrssicherungsmaßnahmen 1 und 2 in Höhe von 81.000 Euro.

Nachdem die Zusage des Bundes, sich an den Sanierungskosten in Höhe von 50 % zu beteiligen vor wenigen Wochen eingetroffen ist und das Land Rheinland-Pfalz seitens der GDKE 40 % der Summe zuschießen möchte, war nun die mit allen Beteiligten besprochene realistische 10 % Beteiligung durch Gemeinde und Verein je zur Hälfte, faktisch geworden.

Bundesmittel und Vereinsmittel stehen in besagter Höhe zur Verfügung. Die Gemeinde Flemlingen erbringt den Anteil von 81.000 Euro auf drei Jahre über den Gemeindehaushalt. Die Zusage der 40 % Beteiligung der GDKE steht zwar noch aus, wird jedoch in Kürze gleichlautend erwartet.

Geplant ist, nach Abschluss des Gutachtens "Arten und Naturschutz" im Dezember diesen Jahres mit den Sicherungsarbeiten im Frühjahr 2022 zu beginnen. Eine zumindest bedingte Wiedereröffnung der Burgruine Neuscharfeneck ist bei planmäßigem Verlauf der Arbeiten durchaus für das Jahr 2024 denkbar.

Um die Anlage jedoch komplett und langfristig zu sichern und auch das Innere der Burg wieder für die Besucher begehbar zu machen müssen in den Folgejahren weitere ca. 3,4 Mio. Euro aufgebracht werden. Die Burg kann dann jedoch geöffnet bleiben.

Der Verein bedankt sich bei den zahlreichen Spenderinnen und Spendern, bei allen Personen die Unterstützung in jeglicher Form geleistet haben, um diesen Teilerfolg zu ermöglichen.

Weiterführende Links:

  • Spendenaufruf
  • Vorstellung des Gesamtkonzeptes zur Sicherung der Burgruine Neuscharfeneck
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Bundeszuschuss genehmigt

Wichtige Hürde genommen!

Der im Februar durch Verein und Gemeinde beantragte Zuschuss aus einem Bundes-Sondertopf für Kulturdenkmäler wurde gestern vom Bundesausschuss genehmigt. Somit werden für die erste Maßnahme „Verkehrssicherung“ der Burgruine Neuscharfeneck, 50 % der nötigen Summe 810.000 Euro, vom Bund getragen.

Nachdem nun hoffentlich auch das Land Rheinlandpfalz seitens der GDKE üblicherweise 40 % der Summe bereit stellt, ist ein Beginn der Verkehrssicherungs-Maßnahmen ab Frühjahr 2022 greifbar und realistisch geworden. Die noch verbleibende Restsumme in Höhe von rund 160.000 Euro muss die Gemeinde und der Verein je zur Hälfte stemmen.

Der Verein ist zuversichtlich seinen Anteil leisten zu können, da die Spendenbereitschaft bisher trotz Corona-Pandemie, Anlass zu Optimismus bietet. So haben bisherige Spenden geholfen die nötigen Gutachten für eine Genehmigung der Sanierungsmaßnahme zu bezahlen. Bereits zugesagte und durch die Pandemie noch nicht zur Auszahlung gekommene Spenden machen Hoffnung, auch die 80.000 Euro Vereinsanteil für die bevorstehende Maßnahme aufbringen zu können. Der Verein möchte sich an dieser Stelle für die Spenden herzlich bedanken. Für die kleine Gemeinde Flemlingen bedeutet die gleiche Summe eine erhebliche Mehrbelastung des Haushaltes, die jedoch auf drei Jahre verteilt, verkraftbar scheint.

Die Perspektive die Burgruine im Jahr 2024/25 wieder größtenteils der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen zu können erfüllt uns mit Freude. Für die anschließend notwendige Substanzsicherung kann die Burgruine für Führungen weiterhin geöffnet bleiben.

Die unermüdliche Öffentlichkeitsarbeit des Vereins in enger Abstimmung mit der Gemeinde Flemlingen hat sich ausgezahlt. Seit der Sperrung im Oktober 2019 wuchs die Anteilnahme der Öffentlichkeit am Schicksal der imposanten und beliebten Burgruine stetig an.

Dank der sofortigen Unterstützung der Kreis- und Landespolitiker MdL Alexander Schweitzer, Landrat Seefeldt und im entscheidenden Moment der Bundespolitiker Thomas Hitschler und Thomas Gebhard, konnte letztlich in einer rekordverdächtigen Zeitspanne von nur 20 Monaten ab Sperrung der Burg und dem Beginn der erforderlichen Maßnahmen, wie Erstellung notwendiger Gutachten, eines kompletten detaillierten Sanierungskonzepts, nebst der Beantragung von Landes und Bundesmittel, der vorliegende Erfolg verzeichnet werden.

Unser Dank gilt allen ehrenamtlichen Helfer, Unterstützer, Mitglieder innerhalb und außerhalb des Scharfeneck-Vereins. Durch den Beitrag jedes Einzelnen konnte dieses Ergebnis erzielt werden.

Weiterführende Links:

  • Spendenaufruf
  • Vorstellung des Gesamtkonzeptes zur Sicherung der Burgruine Neuscharfeneck
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Entkrautungsaktion durch unsere Vereinsmitglieder

Am Samstag den 24.04.2021 fand ein Arbeitseinsatz auf der Burg statt. Dabei wurde Gebüsch zurückgeschnitten und lose Steine in und um der Burg gesichert.

    

    

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Weitere Begehung und Beantragung von Fördermitteln

Am Dienstag den 6. April machte der erneute Wintereinbruch zwischen 13 und 16 Uhr eine angenehme Pause bei 5 Grad plus. Die Begehung auf Neuscharfeneck von Landrat Seefeldt und MdB Dr. Thomas Gebhart in Begleitung von Peter Lerch und Eberhard Frankmann konnte daher recht angenehm und ohne Zeitdruck durchgeführt werden.

Die Herren informierten sich umfangreich über die bevorstehenden Maßnahmen, welche die Verkehrssicherheit der imposanten Burganlage wieder herstellen soll. Hierzu hatte die Gemeinde Flemlingen zusammen mit dem Verein die nötige Summe von 1,64 Mio Euro über die GDKE beim Bund beantragt.

Seitens des Bundes erhofft sich Gemeinde und Verein 50 % aus einem Sonderfördertopf für Baudenkmäler. Dr. Gebhart möchte uns hierbei auf Bundesebene unterstützen und ist somit neben Thomas Hitschler der zweite aus der Pfalz stammende Bundespolitiker der für den Erhalt der am Weinsteig gelegenen viertgrößten Burganlage der Pfalz kämpfen will.

Auf regionaler Ebene erhält die Gemeinde und der Verein seit der Sperrung im Oktober 2019 vielseitige Unterstützung von Landrat Seefeldt und MdL Alexander Schweitzer. Ob und in welcher Höhe die Gelder von Bund und Land nun tatsächlich bewilligt werden, wird frühestens im Mai 2021 mitgeteilt. Angesichts des großen Interesses und der damit verbundenen Unterstützung, besteht aber Grund mit Optimismus in die Zukunft zu schauen.

 

Im Bild (v.l.n.r): Architekt Marc Sattel, MdB Dr. Thomas Gebhart, Peter Lerch, Eberhard Frankmann, Volker Lahr, Landrat Dietmar Seefeldt

 

 Im Bild (v.l.n.r.): Ortsbürgermeister Peter Henrich, Landrat Dietmar Seefeldt, Architekt Marc Sattel, MdB Dr. Thomas Gebhart, Peter Lerch, Eberhard Frankmann

 

 

 

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Weitere Begehung mit der GDKE

Am 25.03.2021 fand eine weitere Begehung der Burg statt. Herr Dr. Himmelmann (Landesarchäologe) hat sich mit zwei weiteren Mitgliedern der GDKE, Frau Dr. Weber und Frau Dr. Marquardt ein Bild darüber gemacht, welche archäologischen Untersuchungen während der Durchführung der bevorstehenden Verkehrssicherungsmaßnahmen möglich und sinnvoll sind.

Bei Arbeiten, welche die Abtragung von Erdreich nötig machen, wird eine archäologische Zusammenarbeit stattfinden. Zusammen mit dem Architekt Marc Sattel wurden hierzu einige Eckpunkte besprochen.

Archäologische Grabungen in großem Umfang wird es auf Neuscharfeneck wohl nicht geben. Anders wie bei Meistersel, wo viele Gebäudeteile unter der Erde lagen, verfügt Neuscharfeneck über eine sehr beachtliche sichtbare Substanz, um deren Erhaltung und Sicherung es in erster Linie geht. Auch wird es daher keine Rekonstruktionen ganzer Bauabschnitte geben.

Dennoch liegt eine Menge Schutt, vor allem im Bereich des Palastes, der noch von der Zerstörung stammt. Hier werden Untersuchungen und Freilegungen des Fundamentes trotzdem für Spannung sorgen.

Auch hofft man im Zuge der Sanierungsarbeiten auf neue bauhistorische Erkenntnisse. Neuscharfeneck wurde über drei Jahrhunderte immer wieder ausgebaut und erweitert damit die Anlage der Entwicklung von neuen Waffengattungen Rechnung tragen konnte.

Gelobt wurde hier die in über fünf Jahrzehnten gewachsene gute Dokumentation der durchgeführten Arbeiten, historische Recherchen und deren Publikation, federführend durch unseren Historiker Rolf Übel und weitere Vereinsmitglieder.

Im Bild (v. l. n. r.): Rolf Übel, Dr. Himmelmann, Marc Sattel, Frau Dr. Weber, Jutta Hundhausen

 

  1. Fördermittelbeantragung und Begehung
  2. Neue Luftbilder (2021)
  3. Videokonferenz mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE)
  4. Neue Bilder aus dem Inneren der Burg (mit bisher unveröffentlichtem Material) Teil VI
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