Burg Neuscharfeneck
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Weitere Bundesförderung für die Burgruine Neuscharfeneck: Sanierung der Schildmauer wird mit rund 1,5 Millionen Euro unterstützt

Ein weiterer wichtiger Schritt zum Erhalt der Burgruine Neuscharfeneck ist geschafft: Der Bund fördert die dringend notwendige Sanierung der Schildmauer mit 1,499 Millionen Euro. Dies hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in einer Sitzung am Mittwoch entschieden, wie der südpfälzische Bundestagsabgeordnete, Sprecher der Landesgruppe Rheinland-Pfalz in der SPD-Bundestagsfraktion und parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung, Thomas Hitschler (SPD), Volker Lahr, Vorsitzender des Scharfeneck-Vereins und Peter Henrich, Bürgermeister der zuständigen Ortsgemeinde Flemlingen gemeinsam mitteilen. Die Mittel stammen aus dem Programm "KulturInvest", mit dem der Bund die Modernisierung, Sanierung, Restaurierung sowie den Um- oder Neubau bei kulturellen Einrichtungen, Objekten und Kulturdenkmälern fördert.

"Das sind großartige Neuigkeiten für die aufwendigen Arbeiten zur Sicherung der kulturhistorisch und touristisch so wichtigen Burganlage an der Südlichen Weinstraße", betonen Thomas Hitschler, Volker Lahr und Peter Henrich. Hitschler unterstützt die Sanierung der Ruine seit vielen Jahren. Bereits 2021 hatte der Abgeordnete zusammen mit dem SPD-Landtagsabgeordneten und jetzigen Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer mit dafür gesorgt, dass Bund und Land die Instandsetzung der imposanten Burgruine bezuschussen. Auch den Antrag auf Förderung zur Sicherung der Schildmauer hatte Hitschler wieder unterstützt und sich in Berlin für einen Positivbescheid stark gemacht.

"Die Entscheidung des Haushaltsausschusses belohnt nicht nur den gemeinsamen Einsatz, sondern vor allem auch die wertvolle Arbeit der Gemeinde Flemlingen und des Scharfeneck-Vereins für die Erhaltung der denkmalgeschützten Ruine und viertgrößten Burg der Pfalz", so Thomas Hitschler, der das Projekt weiterhin unterstützen wird.

Wie wichtig die weitere Förderung für den Erhalt der Schildmauer ist, wurde bei einer gemeinsamen Begehung mit Architekt Marc Sattel Ende Juli deutlich. Die 60 Meter lange, bis zu 12 Meter dicke und 22 Meter hohe Mauer, die direkt am Wanderweg Pfälzer Weinsteig liegt, ist durch jahrzehntelang eindringendes Wasser und Frostschäden stark in Mitleidenschaft gezogen. Dass der Haushaltsausschuss jetzt grünes Licht für den Förderantrag gegeben hat, schafft nach den bereits vorgenommenen Verkehrssicherungsmaßnahmen der Anlage die Voraussetzung für einen nahtlosen Übergang zur erforderlichen Sanierung der Schildmauer", erklären Volker Lahr und Peter Henrich. Beide sprechen von einem entscheidenden Beitrag dafür, "dass die Burg wieder sicher für den Besucherverkehr geöffnet und erhalten werden kann".

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Tag des offenen Denkmals 2024

Am 8. September lädt der Scharfeneck-Verein zum Tag des offenen Denkmals ein. Trotz Sperrung der Ruine Neuscharfeneck wird der Verein mit einem kleinen Rahmenprogramm im Halsgraben vor der Burg präsent sein.
Um
  • 11 Uhr und
  • 13 Uhr

finden Führungen um die Burg statt. Historiker Rolf Übel erläutert dabei historische Besonderheiten über das Leben auf Neuscharfeneck im Hoch- und Spätmittelalter bis in die Renaissance.

Interessierte Burgenfreunde können in dieser Zeit auch Fragen, bezüglich der laufenden Sanierungsarbeiten, an den Vereinsvorsitzenden Volker Lahr richten.
 
Hinweis: Der Tag des offenen Denkmals vor der Ruine findet nur bei trockenem Wetter statt.
 

Weitere Informationen:

  • Anfahrt
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100 Jahre Landauer Hütte (10./11.08.2024)

Der Scharfeneck e.V. war am Hütten-Jubiläum mit einem Infostand auf dem Festgelände vertreten und stand den interessierten Besuchern für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Wie schon am 16.06.2024 fand außerdem sonntags eine Führung um die Burg durch unseren Historiker Rolf Übel statt. Er wurde wieder von den "Troubadouren" musikalisch begleitet.
 
 
 
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Besuch durch den südpfälzischen Bundestagsabgeordneten Thomas Hitschler

Am Dienstag, den 23. Juli besuchte der südpfälzische Bundestagsabgeordnete und parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung, Thomas Hitschler, die Burgruine Neuscharfeneck, um sich ein persönliches Bild über den Stand der Arbeiten zur Sicherung der Anlage und das Ausmaß der Schäden zu machen.
In den letzten zwei Jahren wurden durch die Pfalzkletterer und eine Spezialfirma die Entgrünung der Mauern für die digitale Bauaufnahme und Sicherungsmaßnahmen an der Schildmauer vorgenommen.
Hierbei wurden mehrere auch teils schwere Steine kontrolliert zum Absturz gebracht. Beide Aktionen haben gezeigt, dass die Krone der Schildmauer durch über Jahrzehnte eindringendes Wasser und durch Frost weitgehend zerrüttet ist. Durch die Lage direkt am Weinsteig wurde klar, dass die Sanierung der Schildmauer nun höchste Priorität hat.
Für die erforderliche Sanierung der mächtigen 60 m langen und bis zu 12 m dicken, immer noch 22 m hohen Wehrmauer sind von Architekt Marc Sattel rund 3 Mio. Euro veranschlagt.
Thomas Hitschler, der den Erhalt der Burg seit vielen Jahren unterstützt, setzt sich weiter dafür ein, dass ein nahtloser Übergang der Arbeiten zur Sanierung der Schildmauer erfolgreich gelingen kann.
 
Thomas Hitschler mit Marc Sattel und Volker Lahr in 18 m Höhe auf dem Gerüst am Felsenerker Thomas Hitschler, Volker Lahr, Marc Sattel, Peter Henrich und Jürgen Mayrock Nordteil der Schildmauer
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Begehung der Baustelle durch Expertengruppe

Heute waren Spezialisten von der Denkmalbehörde in Mainz, der Statiker, der Architekt und unser Vorsitzender auf der Burg. Es wurde unter anderem die Vorgehensweise bei der Sanierung der besonders kritischen Bereiche besprochen. Dabei lag der Fokus natürlich auch auf der Berücksichtigung der historischen Substanz und deren Erhaltung. Es wurde außerdem der passende Fugenmörtel für die Sanierungsmaßnahmen am Mauerwerk, anhand der vor wenigen Wochen angebrachten Proben, festgelegt. Nachdem die Betriebsferien der Baufirma zu Ende sind, sollte es ab Montag sichtbar weiter gehen mit den Sicherungsmaßnahmen.
 
 
 
  1. Stromversorgung für die Burg hergestellt
  2. Führung mit Musik um Burg Neuscharfeneck.
  3. Neue Bilder vom Felsenerker (Zustand und neue Perspektiven)
  4. Die Sicherungsarbeiten beginnen - Gerüst gestellt
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